ZERO. Mack. Piene. Uecker

ZERO. Mack. Piene. Uecker

Mack. Piene. Uecker. Genau vor sechzig Jahren. 1958. ZERO startet von Düsseldorf aus in die Welt. Amsterdam. Mailand. Paris. Tokio. New York. Erst über fünfzig Jahre später entdeckt man die Bedeutung dieser Bewegung wieder, die nicht nur künstlerisch sondern auch gesellschaftsgestaltend agierte.

ZERO war fließend, ist fließend. ZERO definiert sich über Ideen, Aktionen und Ausstellungen – zwischen 1958 und 1967. Danach gingen die Künstler verstärkt ihre eigenen Wege; dem ZERO-Spirit blieben die meisten aber verhaftet. Unzählige Künstler sind seit 1958 von ZERO inspiriert worden, und heute noch ist ZERO so jung wie damals. ZERO wirkt weiter.

Die Broschüre mit einem einleitenden Text von Barbara Könches, Direktorin der ZERO-Foundation, erschien anlässlich der Präsentation mit signifikanten Werken aus der ZERO-Zeit von Beck & Eggeling auf der TEFAF New York Spring im Jahr 2018.



Künstler:innen: Heinz Mack, Otto Piene, Günther Uecker
Herausgeber: Ute Eggeling, Michael Beck
Text: Barbara Könches
Design: Beck & Eggeling (Martina Löhle)


Englisch, Deutsch
20 x 20 cm
52 Seiten, 25 Abbildungen


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